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Die Kunst des Scheiterns in der Evaluation

Wie gehen wir in der Evaluation mit Fehlern um? Kylie Hutchinson teilt in diesem Interview ihre Perspektive auf das Scheitern, wie wir damit konstruktiv umgehen können, und warum wir es letztlich sogar für unsere professionelle Weiterentwicklung brauchen.

Vom inneren Kreis zur breiteren Öffentlichkeit: Warum wir mehr über Evaluation sprechen müssen

Erfolgreiche Evaluation erfordert mehr als nur Methodenkenntnis und Fachexpertise – sie erfordert auch effektive Kommunikation. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die "Reporting Revolution" vorantreiben können, indem Sie über Ihre Arbeit sprechen - auch jenseits der unmittelbar an einer Evaluation Beteiligten.

Warum es an der Zeit ist, unsere Evaluierungsberichte zu verbessern

Im Interview mit dem PME-Blog teilt Chris Lysy ein paar Ideen aus seinem Buch "The Reporting Revolution". Er plädiert darin für bessere Berichte und neue Reporting-Formate, mit denen wir unsere Zielgruppen besser erreichen können.

“Sehen können, wozu man die ganzen Erhebungen macht” – Dashboards in PME

Im Interview mit dem PME-Blog berichtet Sebastian Ottmann, worin die Potentiale und Herausforderungen von Dashboards liegen, und welche Erfahrungen er bei der Visualisierung von qualitativen Daten gemacht hat.

“Mein wichtigsten Datenvisualisierungstools sind Papier und Farbstifte”

Warum es wichtig ist, Gestaltungsprinzipien zu verstehen, und wie man gemeinsam mit Auftraggebern seine Datenvisualisierungen verbessert erklärt Statistiker Dr. Alexander Schacht im Interview mit Anita Meyer-Eppler und Evelyn Funk.

Vom Ermittler zum Evaluator – kein großer Schritt? Evaluation bei der Polizei

IEvaluation kann in jedem Politikfeld, in jedem Bereich stattfinden – warum nicht auch bei der Polizei? In diesem Interview berichtet Ingo Dungs, Erster Kriminalhauptkommissar von der Zentralstelle Evaluation der Polizei NRW, über Evaluation im Polizeikontext.

Warum online-Workshops auch ohne Pandemie bleiben müssen

Nachdem wir bald schon zwei Jahre lang überwiegend virtuell zusammengearbeitet haben, werden Vor- und Nachteile dieses Modus immer klarer. Für den PME-Blog hat Michaela Raab ein Plädoyer für das Festhalten an virtuellen Workshops geschrieben.

Jahresrückblick 2021

Zum Jahresende hin möchte ich wie auch schon im letzten Jahr kurz zurückblicken: Was hat sich beim PME-Campus in diesem Jahr alles getan? Wo stehen wir heute? Und was ergibt sich daraus für das neue Jahr 2022?

Meine erste Schritte als unabhängige Evaluatorin mit P2p+

Für den Schritt in die M&E-Selbstständigkeit braucht es nicht nur Mut, sondern auch gute Netzwerke. In Ihrem Gastbeitrag berichtet Elba Estrada, wie sie unter anderem das P2p+-Netzwerk dabei unterstützt hat.

PME-Lieblingsbücher: Anna von Werthern

In der Reihe „PME-Lieblingsbücher“ stellen Expert*innen aus den Bereichen Planung, Monitoring und Evaluation jeweils drei Bücher vor, die ihnen ganz besonders wichtig sind. In diesem Beitrag gibt Anna von Werthern drei Buchtipps.

Quereinstieg mit Neugier und Beharrlichkeit – ein Interview mit Evaluatorin Pia Wahl

In diesem Interview berichtet Pia Wahl, freiberufliche Evaluatorin in der Entwicklungszusammenarbeit, wie sie die Evaluation als spannendes Berufsfeld für sich entdeckt hat, und wie sie als Quereinsteigerin aus dem Handwerk mit Neugier und Beharrlichkeit ihren Weg gegangen ist.

Mehr als Nachwuchs-Förderung: Mentoring in der Evaluation

Mentoring kennen wir als tolle Möglichkeit, den beruflichen Weg zu formen, Kompetenzen zu erweitern und Netzwerke auszubauen - das geht auch in der Evaluation! In diesem Gastbeitrag schreibt Hannah Pütz von ihren Erfahrungen als Mentee in einem Mentoring-Programm speziell für Nachwuchs-Evaluator*innen.

Mehr Teilzeit, weg von reiner Präsenz – Praktika in der Evaluation

Sandra Schopper vom Master-Studiengang Evaluation erzählt, wie und wo man ein Evaluationspraktikum finden und was man davon erwarten kann. Und sie findet: Manchmal muss es auch in Teilzeit und mit weniger Präsenz gehen.

Remote Evaluation nach der Pandemie – was bleibt, und wo gehen wir zurück zu Präsenz-Lösungen?

Die Corona-Pandemie hat uns seit März 2020 fest im Griff. Dieser Beitrag fragt: Welche Chancen ergeben sich für die Evaluation, und teilweise auch für Planungs- und Monitoringprozesse, durch die Pandemie und die damit einhergehende Verlagerung unserer Arbeit ins Virtuelle? Was wollen wir auch nach der Pandemie beibehalten?

Evaluatives Denken weitertragen: Das ist Evaluationsberatung

Evaluation wird klassischerweise von einer Partei in Auftrag gegeben, und eine zweite Partei führt die Evaluation durch. Von einem etwas anderen Modell, nämlich dem der Evaluationsberatung, erzählen Dr. Anna von Werthern und Dr. Elisa Knödler in diesem Interview.

Mehr als nur Aus- und Weiterbildung? Professionalisierung in der Evaluation

Im Interview erzählt Jessica Prigge, wie unser Berufsfeld aktuell aufgestellt ist und was der „Arbeitskreis Professionalisierung“ der DeGEval auf die Beine stellt, um eine gute und professionelle Ausbildung von Evaluator*innen und überaupt mehr Professionalität zu ermöglichen.

Warum es sich auch als Evaluator:in lohnt, einfache Visualisierungen zu nutzen

Bei der anschaulichen Kommunikation von komplexer Information können Bilder eine wichtige Rolle spielen. In diesem Gastbeitrag zeigt Franziska Panter, wie Sie sich ganz einfach an Ihren ersten eigenen Sketchnotes versuchen können.

Irgendwie fremd? Evaluation in der Wirtschaft

Evaluation findet vor allem im non-profit-Bereich statt. Der Wirtschaft ist Evaluation noch weitestgehend fremd, obwohl es auch dort gute Anwendungsmöglichkeiten gäbe. Über die möglichen Gründe für die schwache Rolle von Evaluation in der Wirtschaft habe ich mit Dr. Sonja Kind gesprochen.

Zwischen „best practice“ und „grandios gescheitert“ – wie lernen Evaluator*innen aus ihren Evaluationen?

Drei von vier Evaluator*innen haben ihre Auftraggeber*innen schon mal um ein Feedback gebeten – aber der Austausch unter Kolleg*innen über Evaluationen wird als deutlich hilfreicher empfunden für die eigene Professionalisierung. Hier sind die Ergebnisse der Umfrage unter Evaluator*innen.

Was Evaluator*innen können und wissen sollten

Der Begriff „Evaluator*in“ ist nicht geschützt und die Berufs- und Karrierewege in die Evaluation sind sehr unterschiedlich. Es gibt aber klare Empfehlungen, was Evaluator*innen alles können und wissen sollten. In diesem Beitrag stelle ich die vier Kompetenzfelder vor, die aus Sicht der DeGEval zentrale Kenntnisse und Kompetenzen von Evaluator*innen abbilden.

Digitale Tools für Wirkungsmodelle

Wer kennt sie nicht – diese mehr oder weniger hübschen Abbildungen mit ganz vielen Kästchen (wahlweise Kugeln) und jeder Menge Pfeilen dazwischen. Hier führen wir ganz allgemein in das Wirkungsmodell als wichtiges Element von wirkungsorientierter Planung, Monitoring und Evaluation ein, und stellen digitale Tools für Wirkungsmodelle vor.

Evaluationsansätze

Unsere Fachsprache hat einige Inkonsistenzen und Ungenauigkeiten. Könnten Sie z.B. ad hoc definieren, was ein Evaluationsansatz ist? Lesen Sie hier, was wir darunter verstehen, wie sich Ansätze und Methoden voneinander unterscheiden, und was Sie sonst noch alles zum Thema Evaluationsansätze wissen sollten.

Was wollen Sie in 2021 über Planung, Monitoring und Evaluation lernen? Hier kommt unser Angebot.

Die Planungen für 2021 laufen auf Hochtouren. Wirkungsmodelle und Wirkungsmatrix, Monitoring in Excel, Gender- und Konfliktsensible Planung… Lesen Sie hier, was der PME-Campus aktuell für Sie vorbereitet!

Ein kleiner Rückblick des PME-Campus auf 2020

2020 war für mich nicht nur das verrückte Corona-Jahr, sondern auch das Jahr, in dem ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt habe: Mit dem PME-Campus habe ich eine Plattform gegründet, die einen Beitrag zur Professionalisierung unseres Felds leisten soll. Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir zurückzuschauen auf meine ersten Schritte mit dem PME-Campus.

Gute Ausschreibungen

So verschieden die Akteure sind, die externe Evaluationen durchführen lassen, so verschieden sind auch ihre Ausschreibungen. Das Spektrum reicht von kryptischen Kurzmemos bis hin zu komplexen, seitenlangen Dokumenten bestehen. Das meiste liegt irgendwo dazwischen. Hier sind meine Thesen dazu, was eine gute Ausschreibung ausmacht.

Überfrachtung von Evaluation

Freiberufliche Kolleg*innen kennen das Problem. Eine Ausschreibung flattert ins Haus. Der Blick in die Terms of Reference ist zunächst vielversprechend: Spannendes Thema, tolle Organisation, die Anforderungen passen perfekt zum eigenen Profil. Aber dann: In der Evaluation sollen 30 Fragen beantwortet werden. Oder auch 40. Oder 50. Was jetzt?

Evaluation und Cartoons

Für den PME-Blog habe ich mit Chris Lysy gesprochen. Chris ist Evaluator und Designer und in der Evaluations-Community auf der ganzen Welt bekannt für seine Cartoons zu Evaluationsthemen. Im Interview spricht er über seine Arbeit an den Schnittstellen von Daten, Design und Cartoons und gibt Tipps für Nachwuchsevaluator*innen.

Meine Take-Aways zur DeGEval-Jahrestagung 2020

Das diesjährige Thema der DeGEval-Jahrestagung „Kommunikation – Verständigung und Sprache in der Evaluation“ finde ich extrem relevant. Egal, ob Lernen oder Rechenschaftslegung im Mittelpunkt stehen – der Erfolg einer Evaluation steht und fällt meiner Erfahrung nach mit der Kommunikation. Hier sind meine Take-Aways der Tagung.

Gute Evaluationsfragen

Evaluationsfragen sind der Kern einer jeden Evaluation. Wenn sie klug gewählt sind, liefern sie am Ende die nötige Evidenz, um die richtigen operativen und strategischen Entscheidungen zu treffen. Wenn sie vernachlässigt werden, kommt im schlechtesten Fall ganz viel Material zusammen, dass keine Relevanz hat. Dabei ist es keine Quantenphysik, die richtigen Fragen zu stellen…

100 Dinge, die Sie als Evaluator*in kennen sollten

Jeder Mensch darf sich Evaluator*in nennen – die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und es ist demnach nicht festgelegt, was Evaluator*innen eigentlich wissen und können sollen. Diese Liste von 100 Dingen, die Evaluator*innen kennen und wissen sollten, ist kein klassisches Curriculum für eine Evaluations-Ausbildung, sondern mein ganz persönlicher Zugang.
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