100 DINGE, DIE SIE ALS EVALUATOR*IN IN DER EZ KENNEN UND WISSEN SOLLTEN

Jeder Mensch darf sich Evaluator*in nennen – die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und es ist demnach nicht festgelegt, was Evaluator*innen eigentlich wissen und können sollen. Diese Liste von 100 Dingen, die Evaluator*innen kennen und wissen sollten, ist kein klassisches Curriculum für eine Evaluations-Ausbildung, sondern mein ganz persönlicher Zugang.

  1. Wie man zuhört.
  2. Wie man zuhört, wenn man keine Zeit mehr hat.
  3. Was Sie niemals tun möchten, auch nicht für Geld.
  4. Wie man Evaluationsfragen reduziert und zuspitzt.
  5. Dass es jetzt sechs OECD/DAC-Kriterien gibt.
  6. Wer die Zeche zahlt.
  7. Wer lernen will.
  8. Wie man Statistik kommuniziert.
  9. Wie man emotional intelligent kommuniziert.
  10. Wie man sich kurz fasst.
  11. Wie man Geschichten erzählt.
  12. Wie man Muster erkennt.
  13. Was Auftraggeber*innen wirklich wollen.
  14. Was Auftraggeber*innen denken, dass sie es wollen.
  15. Was Auftraggeber*innen müssen.
  16. Was Auftraggeber*innen sich leisten können.
  17. Was Auftraggeber*innen motiviert.
  18. Was Sie motiviert.
  19. Wie Sie personenbezogene Daten schützen können.
  20. Warum Evaluation wichtig ist.
  21. Die M&E-Cartoons von Chris Lysy.
  22. Konstruktivismus.
  23. Die SDGs.
  24. Die Definition von Wirkung.
  25. Die andere Definition von Wirkung.
  26. Fehler ermöglichen Weiterentwicklung.
  27. Wie hoch Ihr Tagessatz sein muss, damit Sie von Evaluation leben können.
  28. Die DeGEval-Standards.
  29. Ergebnisse – Schlussfolgerungen – Empfehlungen.
  30. Quellenarbeit.
  31. Was Sie nicht können.
  32. Was Sie nicht wissen.
  33. Poor Economics.
  34. Wie man sich respektvoll gegenüber Kolleg*innen in den Partnerländern verhält.
  35. Wie man sich respektvoll gegenüber Taxifahrer*innen verhält.
  36. Wie man sich respektvoll gegenüber Hotelpersonal verhält.
  37. Wie man SMARTe Indikatoren formuliert.
  38. Standards guter wissenschaftlicher Arbeit.
  39. Wie man Daten visualisiert und kommuniziert.
  40. Welche Einstellung Sie zur Entwicklungszusammenarbeit im Allgemeinen haben.
  41. Wie man Verzeichnisse erstellt.
  42. Wie Wirkungsmodelle entstehen.
  43. Was man mit Wirkungsmodellen machen kann.
  44. Wie man von einer Wirkungsebene zur nächsten kommt.
  45. Die drei Werte, die Ihrer Arbeit eine Richtung geben.
  46. Ihre produktivste Tageszeit.
  47. Wie man moderiert.
  48. Wie man vermittelt.
  49. Wie man Wissen vermittelt.
  50. Das Bundesreisekostengesetz.
  51. Was Sie von anderen Evaluator*innen unterscheidet.
  52. Wie man Notizen machen und gleichzeitig zuhören kann.
  53. Wie viele Menschen auf der Welt heute in Armut leben.
  54. Wie viele Menschen in Ihrem Wohnort in Armut leben.
  55. Wann Ihr Reisepass wieder erneuert werden muss.
  56. Wer Ihre Mentor*innen in der Evaluation sind.
  57. Welche Punkte Sie zum Auftakt einer Evaluation immer mit Ihren Auftraggeber*innen abklären müssen.
  58. Wie man eine Fokusgruppendiskussion führt, die kein Gruppeninterview ist.
  59. Wie man zurückhaltende Interviewpartner*innen zum Erzählen bringt.
  60. Wie man redselige Interviewpartner*innen bremst.
  61. Wie man eine Umfrage macht.
  62. Wie man eine Online-Umfrage macht.
  63. Die Geschichte der internationalen Zusammenarbeit.
  64. Die Geschichte der internationalen Zusammenarbeit unter dem Aspekt Macht.
  65. Wie die Arbeitsbedingungen lokaler Evaluationskolleg*innen aussehen.
  66. Wie Sie sich für gerechtere Arbeitsbedingungen für lokale Kolleg*innen einsetzen können.
  67. Was Sie brauchen, um kreativ arbeiten zu können.
  68. Was Sie in einem Arbeitstag schaffen können.
  69. Ihre Nische.
  70. Was Sie heute besser machen als vor fünf Jahren.
  71. Was Sie in fünf Jahren besser machen wollen als heute.
  72. Die Effekte von Verzerrung durch Selbst-Auswahl.
  73. Den Effekt sozialer Erwünschtheit.
  74. Den Effekt, den Sie auf Ihre Interviewpartner*innen haben.
  75. Wie Sie Dutzende Dokumente schnell auf wichtige Inhalte „scannen“ können.
  76. Wie man eine Evaluationsmatrix erstellt.
  77. Wie man verständliche Berichte schreibt.
  78. Den Unterschied zwischen kausaler Attribution und Kontribution.
  79. Was eine Evaluation zu einer nützlichen Evaluation macht.
  80. Partizipation ist keine Technik, sondern eine Haltung.
  81. Expert*innen einer Intervention sind immer die Projektmitarbeiter*innen.
  82. Expert*in der Evaluationsmethodik sind immer Sie.
  83. Ob Sie Umsatzsteuer erheben müssen oder nicht.
  84. Wer Ihr*e Traumauftraggeber*in ist.
  85. Wie Ihr*e Traum-Auftraggeber*innen Sie finden können.
  86. Wie man sich bei Konflikten außerhalb des Drama-Dreiecks positionieren kann.
  87. Wie man Lücken und Schwachstellen einer Evaluation angemessen kommunizieren kann.
  88. Was Sie brauchen, um produktiv zu sein.
  89. Wie Sie sich gegen Flauten absichern können.
  90. Warum es IMMER Sinn macht, einen Inception Report zu schreiben – und sei er noch so kurz.
  91. Wer Ihnen im Feld die Türen öffnen kann.
  92. Wie Sie die Ruhe bewahren können, wenn alles anders kommt als gedacht.
  93. Angewandtes Wissen ist Macht.
  94. Wie Ihr*e Auftraggeber*innen ihr Wissen managen.
  95. Was Sie zum Wissensmanagement Ihrer Auftraggeber*innen beitragen können.
  96. Was die Menschen dort, wo Sie Daten erheben, am liebsten essen.
  97. Welcher Sport die Menschen dort begeistert.
  98. Die PIN Ihrer Kreditkarte für Abhebungen im Ausland.
  99. Ihr Dispo-Limit für Abhebungen im Ausland.
  100. Einfache Sprache schlägt komplizierte Sprache.

Welche Punkte würden Sie noch ergänzen? Schreiben Sie gerne Ihre Ideen in die Kommentare!

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