Mehr als nur Aus- und Weiterbildung? Professionalisierung in der Evaluation

Interview mit Jessica Prigge

Jessica Prigge Interview PME-Blog
Interview Evelyn Funk PME-Campus

Für den PME-Blog habe ich (Evelyn Funk) ein Interview mit Jessica Prigge geführt. Jessica ist seit 2017 Sprecherin im Arbeitskreis (kurz: AK) Professionalisierung der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval). Zuvor hat sie in 2011 den „Master Evaluation“ abgeschlossen. Sie war in den letzten Jahren tätig an der HTW, der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, in den Bereichen Evaluation der Sozialen Arbeit und Pädagogik der Kindheit. Aktuell koordiniert sie an der Universität Kassel den Masterstudiengang Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung und promoviert zu Armut im Bereich Pädagogik der Kindheit.

In den ersten Minuten unseres Gesprächs komme ich gleich etwas durcheinander und nenne den AK Professionalisierung fälschlicherweise „AK Aus- und Weiterbildung in der Evaluation“ – so hieß der Arbeitskreis früher einmal. Da muss ich jetzt doch gleich mal nachhaken:

Evelyn: Jessica, danke, dass du dir die Zeit für ein Interview nimmst! Da ich den alten Titel des AK jetzt schon mit ins Spiel gebracht habe – bitte erzähl doch mal, was ihr im AK genau macht und was es zu bedeuten hat, dass es heute nicht mehr um „Aus- und Weiterbildung“, sondern um „Professionalisierung“ geht!

Jessica: Danke, dass du mich zu dem Interview eingeladen hast, und: Ich muss vielleicht ein bisschen ausholen, um deine Frage zu beantworten. Die DeGEval ist ja vor allem über die Arbeitskreise (AKs) organisiert. Dort können sich die DeGEval-Mitglieder engagieren, und dort finden auch die meisten Aktivitäten statt. Es werden Tagungen organisiert, man kann sich vernetzen, zu aktuellen Themen austauschen, gemeinsame Aktivitäten anstoßen wie etwa das Verfassen von Positionspapieren oder die Durchführung kleiner Studien. Die insgesamt 17 Arbeitskreise sind in aller Regel Politikfeld-bezogen: Es gibt den AK Hochschulen, den AK Gesundheitswesen, den AK Soziale Dienstleistungen... Und dann gibt es noch ein paar wenige Politikfeld-übergreifende AKs: Den AK Gender-Mainstreaming, das Nachwuchsnetzwerk, den AK Methoden; und uns, den AK Professionalisierung. Die Umbenennung rührt daher, dass wir uns, wenn wir uns mit Aus- und Weiterbildung im Bereich der Evaluation auseinandersetzen, zwangsläufig auch mit Aspekten der Professionalisierung beschäftigen. Etwas überspitzt formuliert schauen wir mit der einen Perspektive darauf, was gute Evaluator*innen und deren Ausbildung ausmacht, und mit der anderen, wie die Evaluationspraxis stetig weiterentwickelt werden kann. Traditionell liegt aber der Schwerpunkt schon auch nach wie vor auf dem Thema Aus- und Weiterbildung. Wir gucken uns aktuell im AK im Rahmen einer ad-hoc-Gruppe das Anforderungsprofil an Evaluator*innen an. Dieses Profil hat die DeGEval 2004 verabschiedet, und seither ist viel passiert. Unter anderem wurden ja die Standards für Evaluation der DeGEval revidiert, so dass die Standards und das Anforderungsprofil nicht mehr richtig zueinander gepasst haben. Darum müssen wir das überarbeiten.

Evelyn: Auf welchem Stand ist denn der Überarbeitungsprozess des Anforderungsprofils?

Jessica: Da muss ich wieder ein bisschen ausholen. Unser Thema Professionalisierung überschneidet sich immer wieder mit der Gesamtstrategie der DeGEval als einer Fachgesellschaft, die sich der Professionalisierung der Evaluation verschrieben hat. Damit das Ergebnis am Ende auch von allen Mitgliedern getragen werden kann, war unser Anspruch beim Initiieren der Ad-hoc-Gruppe eine Mitarbeit innerhalb der gesamten DeGEval, über den AK hinaus. Wir haben also, als wir anfingen das Anforderungsprofil zu überarbeiten, innerhalb der DeGEval alle Mitglieder zur Mitarbeit aufgerufen und auch einige Personen direkt angesprochen. Das Thema ist auch auf großes Interesse gestoßen, sodass wir nun mit ca. 12 Personen intensiv daran arbeiten - seit nunmehr vier Jahren! Dass es so viel Zeit brauchen wird, hätten wir am Anfang wirklich nicht gedacht.

Evelyn: Was glaubst du denn, warum das Interesse so groß war?

Jessica: Durch die Revision der Standards für Evaluation waren schon alle sensibilisiert dafür, dass auch eine Überarbeitung des Anforderungsprofils notwendig ist. Und die Frage danach, was „gute Evaluator*innen“ können sollten, hat vielleicht einen Nerv in der DeGEval getroffen. Diese Frage versuchen wir nun auf Basis aktueller Erkenntnisse und mit Beteiligten aus unterschiedlichen Evaluationsfeldern zu beantworten. Dann gab es ganz unterschiedliche Interessen aus ganz verschiedenen Bereichen. Zum Beispiel diskutieren wir aktuell ganz intensiv, wie wir dabei mit dem Thema Selbstevaluation umgehen, dass ja in manchen Bereichen, wie etwa der Schule, eine große Rolle spielt.

Evelyn: Und was meinst du, wann der Überarbeitungsprozess wohl abgeschlossen wird?

Jessica: Letztes Jahr haben wir einen ersten Entwurf fertiggestellt und diesen ausgewählten Expert*innen vorgelegt. Die sehr ausführlichen Kommentare arbeiten wir aktuell ein und werden wohl im Sommer einen zweiten Entwurf haben. Dann holen wir Feedback von sämtlichen AK-Sprecher*innen ein, um alle Politikfeld-spezifischen Aspekte abzudecken, gehen vielleicht auch noch ins Gespräch mit Auftraggeber*innen, und ganz vielleicht, im allerbesten Fall, können wir das Profil dann auf der Jahrestagung 2022 zur Abstimmung vorlegen.

Evelyn: Wow! Das klingt nach einem ziemlich arbeitsintensiven Prozess und ich bin gespannt auf das Ergebnis! Welche anderen Themen gibt es denn noch, neben dem Anforderungsprofil, die euch im AK Professionalisierung aktuell beschäftigen?

Jessica: Wir haben gerade im September 2020 eine Plattform für die Information über Aus- und Weiterbildungen rund um Evaluation zur Nutzung bereit gestellt - eval-training.org. Da hat sich meine Kollegin Dörte Schott aus dem Sprecherinnen-Team des AK gemeinsam mit Vertretenden aus der SEVAL ganz intensiv engagiert. Der Hintergrund ist der, dass relativ wenig oder nichts über die Bildungslandschaft in der Evaluation bekannt ist und dass es sonst nirgendwo einen Überblick gibt, wer eigentlich welche Aus- oder Weiterbildungsangebote macht. Wenn man also Interesse an Aus- und Weiterbildungen hat, fand man vorher keine Anlaufstelle dafür. Die Plattform ist erst mal ein Service-Angebot der DeGEval und SEVAL, das die bestehenden Angebote bündelt und übersichtlich darstellt. Aktuell sind die Recherche-Ergebnisse noch überwiegend aus der Schweiz, was aber bei dem aktuellen Trend hin zu mehr virtuellen Angeboten vielleicht gar nicht so hinderlich für Interessierte auch aus Deutschland. Es zeigt aber, dass es in Deutschland schwieriger ist, diese Angebote herauszufinden und sie auch explizit anzusprechen. Bei der Plattform gibt es auch eine kleine Qualitätskontrolle: Es werden nur Angebote veröffentlicht, die wirklich Evaluation zum Thema haben und die explizit Bezug nehmen auf die Standards für Evaluation.

Dann haben wir noch ein kleines Projekt in Zusammenarbeit mit dem Nachwuchs-Netzwerk: Die Lehrbuch-Rezensionen. Alle Rezensionen sind gleich aufgebaut mithilfe einer Checkliste. So kann man beispielsweise in jeder Rezension nachlesen, für welche Zielgruppen das Lehrbuch genau gedacht ist, welche Politikfelder bedient werden usw. Damit sollen Lehrende mit verschiedensten fachlichen Hintergründen darin unterstützt werden, für ihre Lehre passgenaue Literatur zu finden.

Info: Lehrbuch-Rezensionen bei der DeGEval

Auf dieser Seite der DeGEval findet sich eine Liste mit Büchern, für die noch Rezensent*innen gesucht werden. Der AK freut sich aber auch über neue Vorschläge. Die fertigen Rezensionen erscheinen dann immer auf dieser Seite, aber natürlich ist es auch denkbar, dass sie gleichzeitig auch – für mehr Sichtbarkeit der Autor*innen – noch an anderer Stelle veröffentlicht werden, z.B. in der Zeitschrift für Evaluation oder auf socialnet.de.

"Ansonsten ist es ja überwiegend dem Zufall überlassen, ob Menschen das Feld der Evaluation kennenlernen und sich dann auch damit identifizieren, indem sie sich z.B. als Evaluator*innen bezeichnen."

Jessica Prigge

Evelyn: Jetzt haben wir einen guten Überblick über den AK Professionalisierung und drei seiner wichtigsten Projekte bekommen: Die Arbeit am Anforderungsprofil, die Plattform eval-training.org, und die Lehrbuch-Rezensionen. Ich würde jetzt gerne noch einmal auf etwas zurückkommen, das du vorhin in Bezug auf die Weiterbildungs-Plattform eval-training.org gesagt hast. Du hast gesagt, dass es einige Angebote in der Schweiz gibt, und dass das Feld in Deutschland insgesamt ziemlich unübersichtlich ist. Es gibt hier und da Angebote, aber die muss man erst mal finden! Kannst du dir erklären, woran das liegt?

Jessica: Es gibt da den Erklärungsansatz, den man häufig hört und den ich auch teile, dass Evaluation in Politikfeldern organisiert ist. Das heißt, wir haben es mit einem Feld zu tun, in dem Fachwissenschaftler*innen - also in der Regel schon Leute mit akademischer Ausbildung - auch evaluieren. Die Frage ist dann: Wie verstehen sie diese Tätigkeit der Evaluation? Nehmen sie das, was über Qualität der Evaluation diskutiert und auch von der DeGEval angeboten wird, auf? Ich glaube, das ist sehr unterschiedlich. Ich habe ja zum Beispiel selbst den Master in Evaluation abgeschlossen und könnte mich auch als Evaluatorin bezeichnen. Das ist aber in der Sozialpädagogik eher nicht so üblich. Insgesamt ist es schwierig in der Wissenschaft, weil die so disziplinär organisiert ist. Wenn jetzt der Studiengang in Saarbrücken wegfällt, dann fehlt jegliches Angebot zur Ausbildung in Evaluation mit Standort in Deutschland. Das wären aber wichtige Orte, an denen Studierende systematisch beispielsweise die DeGEval und ihre Angebote kennen lernen und Gelegenheit erhalten, sich weiter innerhalb einer Evaluationscommunity zu vernetzen und Informationen auszutauschen. Für diese Absolvent*innen  liegt es dann näher, sich selbst als Evaluator*innen zu verorten mit einem Fokus auf bestimmte Politikfelder, und nicht beispielsweise als Wissenschaftler*innen, Politikberater*innen oder Sozialpädagog*innen, deren Wissen und Können das der Evaluation schon einschließt. Ansonsten ist es ja überwiegend dem Zufall überlassen, ob Menschen das Feld der Evaluation kennenlernen und sich dann auch damit identifizieren, indem sie sich z.B. als Evaluator*innen bezeichnen.

Evelyn: Wie würdest du denn die Möglichkeiten beschreiben, über die man so mehr oder weniger zufällig in dieses Berufsfeld reinkommen kann? Die universitäre Ausbildung, den Masterstudiengang, hast du gerade ja schon genannt. Wenn man aber jetzt z.B. Politikwissenschaftler*in mit Abschluss ist und keinen Master mehr dranhängen möchte, was macht man dann, wenn man den Weg gehen möchte?

Jessica: Wir wissen es im Grunde nicht. Es gibt zu wenig Forschung über Evaluation. Es ist also kaum etwas darüber bekannt, wie die Leute in der Evaluation landen, welche Qualifikationsprofile sie haben, wie sie rekrutiert werden, oder in welchen Teamzusammenhängen gearbeitet wird; darüber hinaus gibt es auch zu Professionalität, professionellem Handeln, Spannungsfeldern in der Evaluationspraxis kaum Forschung. Ich glaube, dass Aus- und Weiterbildung darum aktuell ein ganz wichtiges Handlungsfeld ist, wenn man über Professionalisierung der Evaluation nachdenkt. Zudem positioniert sich die DeGEval als eine Organisation für diejenigen, die ihr Wissen zu Evaluation vertiefen wollen, indem sie ihnen ermöglicht, sich zu engagieren. Das bekommen wir auch immer wieder rückgemeldet: Dass man in der DeGEval mitmachen kann, sich vernetzen kann, Input bekommt auf den verschiedenen Tagungen - dass das unglaublich wichtig ist, um Menschen mit Interesse an Evaluation ein Forum zu bieten. Das ist meine Beobachtung, aber empirisch belegt ist das nicht wirklich.

Evelyn: Ich kann das zumindest ein Stück weit bestätigen: In meiner Umfrage zum Thema "Evaluator*innen lernen aus Evaluation" haben einige Umfrage-Teilnehmer*innen explizit die DeGEval genannt. Sie beschreiben, dass sie sich in Arbeitskreisen engagieren, auf Tagungen ihre Arbeit präsentieren, Vorträge anhören. So bekommen sie Austausch und professionalisieren sich in diesem fachlichen Dialog mit Kolleg*innen.

Jessica: Genau, das ist ein wichtiger Aspekt. Für die DeGEval ist das aktuell auch ganz wichtig, diese Offenheit zu behalten. Das betrifft aber natürlich vor allem Menschen, die Evaluation bereits als eigenständiges Feld sehen. Wenn man sich aber schon während des Studiums für Evaluation interessiert, wird es komplizierter. Es beschäftigen sich einige Universitäts-Professuren schwerpunktmäßig mit Evaluation, die aber in der Regel nicht so benannt sind. Von außen ist das dann nicht ohne weiteres erkennbar. Beispielsweise Reinhard Stockmann, der ja nun wirklich eine wichtige Rolle spielt in der Evaluation, hat eine Soziologie-Professur! Die Denomination allein hat also gar nichts darüber ausgesagt, dass er diesen Schwerpunkt in der Evaluation hat. Dann findet man das Thema Evaluation ja auch oft im Methodenbereich, unter Titeln wie "Empirische Sozialforschung und Evaluation". So heißen die Seminare, und man weiß da nie so genau, ob da wirklich Evaluation gelehrt wird, oder ob das nur mitgenannt wird, weil es irgendwie empirisch ist. Da ist die Orientierung sehr schwer.

Evelyn: In den USA ist das ja ganz anders. Hier gibt es so viele Lehrstühle, so viele Institute, die sich ganz explizit mit Evaluation beschäftigen.

Jessica: Ein Traum! (lacht)

Jessica Prigge im Interview mit dem PME-Blog

Jessica Prigge im Interview

Evelyn: Ich stolpere oft darüber, wenn ich mir Webseiten von den Instituten anschaue. Dann sehe ich, dass sich da nicht nur eine Person mit dem Thema Evaluation beschäftigt, sondern ein ganzes Team. Und die machen Forschung und Weiterbildungen; und die begreifen sich als Evaluator*innen und nicht als Wissenschaftler*innen, die auch ein bisschen was mit Evaluation machen.

Jessica: Wenn wir über Professionalisierung nachdenken, gibt es ja den Bereich der Aus- - und Weiterbildung, aber auch die Organisationen, die gute Qualität für Evaluation ermöglichen, und nicht zuletzt Forschung über Evaluation. Für diese disziplinäre Ebene gibt es in Deutschland recht wenige Ressourcen. Das ist verwunderlich, weil es doch in einigen Politikfeldern - z.B. in der Sozialen Arbeit, vor allem der Kinder- und Jugendhilfe – sogar eine rechtliche Verankerung von Evaluation gibt.

Evelyn: Und es gibt ja auch eine riesengroße Nachfrage, was Professionalisierung ja eigentlich begünstigen müsste. Wenn ich mir den Newsletter der DeGEval anschaue, sehe ich da monatlich eine große Liste an Stellenausschreibungen, bei denen Evaluation explizit im Titel steht. Und da sind auch Ausschreibungen von Evaluationen, für die Angebote eingefordert werden. Demgegenüber steht in der Rubrik "Aus- und Weiterbildung": Gähnende Leere.

Jessica: Ja. Darum sind Angebote wie die neue Plattform eval-training der DeGEval und SEVAL und einzelne Angebote wie vom PME-Campus wichtige Instrumente, um da mehr Transparenz und Passung herzustellen.

"Wir müssen mehr darüber wissen, was international los ist, wie wir davon lernen können - aber auch, wie sich Menschen hier Wissen über Evaluation aneignen. "

Jessica Prigge

Evelyn: Wir haben jetzt einige Aspekte unseres Themas "Professionalisierung" abgedeckt und sind mit unserer Interview-Zeit fast am Ende. Waren das denn die wichtigsten Punkte, oder fehlt dir noch was?

Jessica: Ich möchte das Thema "Forschung über Evaluation" gerne noch einmal hervorheben. Da gibt es so viel, was wir nicht wissen - dabei bedarf es doch einer Wissensbasis! Wir müssen mehr darüber wissen, was international los ist, wie wir davon lernen können - aber auch, wie sich Menschen hier Wissen über Evaluation aneignen. Es muss ja nicht immer eine ganz anspruchsvolle, groß angelegte Forschung sein. Es kann ja auch...

Evelyn: …eine kleine Umfrage im PME-Blog sein?

Jessica: Zum Beispiel. Ich hab noch gut präsent, dass zuletzt Tasso Brandt 2009 seine Dissertation zu dem Thema veröffentlicht hat: "Evaluation in Deutschland – Professionalisierungsstand und -perspektiven". 2009 gab es also eine systematische, ausführliche Studie, die das reflektiert hat, aber heute ist es unglaublich schwierig, das richtig einzuschätzen für Deutschland. Auf der Datenbasis kann man auch nicht wirklich gute Prognosen wagen. Es bleibt also ganz spannend, was sich weiter im Bereich der Aus- und Weiterbildung tut - vor allem auch für die Seite der Auftraggeber*innen. Denn auch die könnten mehr Wissen über Evaluation, und Orientierung im Feld gut gebrauchen.

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