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  • #2748
    Michaela Raab
    Teilnehmer

    Ich stelle fest, dass ich in den letzten 2, 3 Jahren – so weit reicht meine aktuelle Festplatte – keine qualitativen Visualisierungen gemacht habe außer mehr oder weniger abstrakte Theories of Change. Vorher habe ich mit Word Clouds gearbeitet und allerlei Mapping-Instrumenten (Mind Map & so).

    Aber dieses Jahr habe Input gegeben für Visualisierungen, die ich hier aus urheberrechtlichen Gründen (noch) nicht teilen darf. Ich muss sie also beschreiben: In einem Evaluationsauftrag mit einem ganzen Portfolio komplizierter internationaler Advocacy-Programme (die jeweils von Konsortien aus Organisationen durchgeführt wurden, die wiederum eigene Programme mit einer sehr variablen Zahl von Partnerorganisationen auf fünf Kontinenten durchführten) wollte ich verdeutlichen, wie kompliziert die Galaxie oder Galaxien von Programmen aufgebaut war, die wir erforschten. Am Ende haben wir genau das als Bild genommen – eine Milchstraße von Konsortien…

    Dazu kam ein Trichterdiagramm zum Sampling-Prozess. Und um zu zeigen, wie groß die Auswahl war, nutzen wir ein sogenanntes Waffeldiagramm – leider finde ich kein Beispiel im Netz, das so aussieht wie unser Diagramm. Letzteres eher deskriptiv quantitativ als qualitativ.

     

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    #2912
    Evelyn Funk
    Verwalter

    Liebe Michaela, das klingt ja sehr kreativ und spannend. Wenn Du Dich im Bereich der schematischen Darstellungen bewegst, kann ich als Praxistipp geben, wirklich Online Content zu abonnieren, der sich mit ähnlichen Themen beschäftigt. Irgendwann kommt dann eine Grafik vorbei, die man ähnlich verwenden oder für sich anpassen kann.

    Auch immer gut: Sich eine Bibliothek an pptx Templates aufzubauen (z.B. slidemodel.com gibt Gratis-pptx raus) oder sich mit Canva Templates zu beschäftigen. Auch pptx hat selbst schon sehr viele Templates eingebaut.

    Theories of Change ist etwas, was wir auf jeden Fall vertiefen können, da es ein sehr häufiger Anwendungsfall für Euch ist.

     

    Liebe Grüße!

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