Ich stelle fest, dass ich in den letzten 2, 3 Jahren – so weit reicht meine aktuelle Festplatte – keine qualitativen Visualisierungen gemacht habe außer mehr oder weniger abstrakte Theories of Change. Vorher habe ich mit Word Clouds gearbeitet und allerlei Mapping-Instrumenten (Mind Map & so).
Aber dieses Jahr habe Input gegeben für Visualisierungen, die ich hier aus urheberrechtlichen Gründen (noch) nicht teilen darf. Ich muss sie also beschreiben: In einem Evaluationsauftrag mit einem ganzen Portfolio komplizierter internationaler Advocacy-Programme (die jeweils von Konsortien aus Organisationen durchgeführt wurden, die wiederum eigene Programme mit einer sehr variablen Zahl von Partnerorganisationen auf fünf Kontinenten durchführten) wollte ich verdeutlichen, wie kompliziert die Galaxie oder Galaxien von Programmen aufgebaut war, die wir erforschten. Am Ende haben wir genau das als Bild genommen – eine Milchstraße von Konsortien…
Dazu kam ein Trichterdiagramm zum Sampling-Prozess. Und um zu zeigen, wie groß die Auswahl war, nutzen wir ein sogenanntes Waffeldiagramm – leider finde ich kein Beispiel im Netz, das so aussieht wie unser Diagramm. Letzteres eher deskriptiv quantitativ als qualitativ.
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